Mein Name ist Jörg Engeln, geb. 1961 in Rheinhausen, wo ich knapp 50 Jahre gelebt habe, bis ich vor 15 Jahren ins schöne Kempen gezogen bin. Beruflich befinde ich mich auf der Zielgeraden, sprich meine Tätigkeit als gelernter Bankkaufmann und Mitarbeiter der EDV-Organisation bei der Sparkasse Duisburg, endet in diesem Jahr.

Seit wann bist Du in der SPD und weshalb bist Du damals eingetreten?

In die SPD eingetreten bin ich vor 40 Jahren, am 01.03.1985. Damals noch im Juso-Alter, wollte ich nicht nur über viele Sachen meckern, sondern mich aktiv an möglichen Veränderungen beteiligen. Inspiriert durch Johannes Rau und seiner „Versöhnen statt spalten“ Ideologie, fühlte ich mich in der SPD schon sehr früh abgeholt.

Welcher ist dein persönlicher Lieblingsort/-platz im Kreis Viersen?

Eindeutig Kempen-mit der historischen Altstadt, dem Buttermarkt und den vielen
Möglichkeiten die diese Stadt zu bieten hat

Für welche Themenbereiche engagierst Du dich besonders in der Kreistagsfraktion?

Mein Steckenpferd ist eindeutig der Sport. Da ich selbst lange Zeit als Jugendtrainer u. a. auch bei einem Verein im Kreis Viersen tätig war, liegt mir der Sport doch sehr am Herzen.

Wofür müssen wir dringend gemeinsam kämpfen im
Kreis Viersen?

Der linke Niederrhein, insbesondere der Kreis Viersen, hat ungeahnte Möglichkeiten durch seine Nähe einerseits zum Ruhrgebiet, andererseits zu den Niederlanden. Ob wirtschaftlich, touristisch, aber auch landschaftlich. Es gilt den Spagat zwischen weiterer wirtschaftlicher Entwicklung, größerer touristischer Erschließung und bestehender Natur hinzubekommen.

Was war dein schönstes politisches Ereignis in der Kreispolitik?

Die Rückführung der Burg in das Eigentum der Stadt Kempen.

Was treibt Dich an, jeden Tag dein Bestes für die Menschen im Kreis Viersen zu
geben?

Kurz gesagt: politischer Idealismus